„Urban Emotions“: Methoden, um Emotionen in die Stadtplanung einbeziehen zu können

“Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urban Emotions“ entwickeln Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Kaiserslautern Methoden, um mit nutzergenerierten Daten Auskunft über solche Gefühle zu erhalten. Die Daten sollen zeigen, …

  • wie Bürger ihre Stadt nutzen,
  • wo sie sich wohlfühlen und
  • durch welche Gegebenheiten problematische Situationen entstehen können.

Die Forscher werten öffentlich zugängliche Daten aus sozialen Netzwerken aus und testen für ein geeignetes Instrumentarium die Möglichkeiten des „People as Sensors“-Konzepts, mit dem automatisiert Emotionen und Stresslevels gemessen werden. Da­zu werden Testpersonen mit Armbanduhr-ähnlichen Sensoren ausgestattet.”

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