TV-Aufnahmen in Berlin

Das Projekt “Urban Emotions” wird demnächst bei ARTE als Beitrag im Magazin Xenius vorgestellt. Peter Zeile war dazu mit einem Team von Spiegel TV am 29.6.2016 in Berlin, um dort am Alexanderplatz und im Betahaus ein Live-Experiment durchzuführen. Die beiden Moderatoren konnten vor Ort auf einer knapp 6 km langen Weiterlesen…

Presse : Urban Emotions auf 3sat “nano”

Am 24.09.2015 erschien beim Wissenschaftsmagazin “nano” auf 3sat der Kurzbeitrag “Die Emotionen im Blick: Stressmessungen sollen bei Stadtplanung helfen”. “Der Geoinformatiker Bernd Resch untersucht, an welchen Stellen in einer Stadt Verkehrsteilnehmer Angst oder Stress spüren. So will er herausfinden, wo der Straßenverkehr gefährlich ist.” Der Beitrag kann auch auf der Weiterlesen…

Presse : Urban Emotions auf Zeit Online

 Mit “emotionalen Karten” zu mehr Radverkehr “Dazu ist es wichtig, die Bereiche im Straßenverkehr zu kennen, die den Radfahrern Stress bereiten. Graf hat in seinem Vortrag auf der Eurobike als Beispiel das interessante Projekt EmoCycling der Technischen Universität Kaiserslautern angeführt. Studenten des Fachbereichs Raumplanung und des Fachgebiets für Computergestützte Planungs- und Entwurfsmethoden haben Weiterlesen…

Presse : Urban Emotions auf Springer

Gefühle für die Stadtplaner “In einem interdisziplinären Forschungsprojekt entwickeln Wissenschaftler Methoden, Emotionen von Bürgern in die Stadtgestaltung einzubeziehen. Dazu wollen sie zum einen Daten aus sozialen Netzwerken auswerten. Zum anderen wird das „People as Sensors“-Konzept getestet. […] „Unsere Vision ist es, dass hier ein System entsteht, in dem die Bürger in Weiterlesen…

Presse : Urban Emotions auf baulinks.de

„Urban Emotions“: Methoden, um Emotionen in die Stadtplanung einbeziehen zu können “Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urban Emotions“ entwickeln Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Kaiserslautern Methoden, um mit nutzergenerierten Daten Auskunft über solche Gefühle zu erhalten. Die Daten sollen zeigen, … wie Bürger ihre Stadt nutzen, wo sie sich wohlfühlen und durch welche Weiterlesen…